Pfingst Urlaub von Fr. 19.05.23 bis Mi. 21.06.23

Teil 1 der Norddeutschland Tour

Teil 2 der Norddeutschland Tour

Teil 3 Rückreise aus dem Norden

Start in den Pfingsturlaub ist endlich geglückt!!!

Heute Mittag gegen 14:00 Uhr ist uns der Start in den Pfingsturlaub endlich geglückt. 

Da wir ja noch eine gute Woche bis zu unserem Termin am Campingplatz Klausdorfer Strand in Fehmarn haben, ist es nicht so hektisch mit der Anreise in den Norden.

So sind wir erstmal die A7 bis Feuchtwangen gefahren und dann die A6 Richtung Nürnberg. Nach einigen Versuchen einen Stellplatz zu finden, kamen wir in Windsbach/Sauernheim im Gasthof zur Eiche an. Hier haben wir einen ruhigen Stellplatz gefunden und eine tolle Wirtschaft zum Essen. Conny hat Schlachtschüssel und Michi Zwiebelrostbraten gegessen. 

Morgen geht es dann weiter in Richtung Hof

Weiter nach Oberfranken

Heute früh sind wir um 6:00 Uhr von den Kirchenglocken (die aber nicht an der Kirche, sondern am Feuerwehrhaus hingen) geweckt worden. Ansonst war es eine super ruhige Nacht. 

Wir haben uns dann doch erst um ca. 9:00 Uhr auf den Weg gemacht. 

Als erstes ging es ein paar Kilometer weiter zum Entsorgen. Der Stellplatz in Windsbach am Waldstrandbad sollte es sein. Für 6,00 € steht man da auch gut. Nach dem Entsorgen ging es auf die A6 Richtung Nürnberg und dann die A9 Richtung Hof. 

So waren wir gegen 13:00 Uhr schon auf dem Stellplatz Summa Park / Fernweh Park in Oberkotzau. Hier waren wir letztes Jahr im August schon einmal und es hat uns super gefallen. 

Mit dem Platz hatten wir echt Glück, denn nach uns kamen noch 3 Womo´s in kurzer Zeit und haben den Platz voll gemacht.

Hier bleiben wir bis Montag bis es dann weiter geht Richtung Norden. 

Durch Thüringen bis an die Saale

Nach einem schönen, warmen und gemütlichen Sonntag in Oberkotzau (wir waren am Nachmittag im Fernweh Haisla) ging es am Montag Morgen erstmal zum Netto zum Einkaufen. Danach müssten wir einen Fressnapf in Hof aufsuchen, da unser Enzo es erlaubt hatte (dem Dinky) sein Brustgeschirr zu zerlegen!! So musste erstmal ein neues her. 

Dann aber ging es immer weiter nach Thüringen rein. Der Womo-Stellplatz befindet sich in einer der schönen Landschaften der Saale-Unstrut-Region. Unweit von Bad Kösen und direkt an der Saale gelegen.   

Gegen 14:30 Uhr waren wir vor Ort und konnen einen herrlichen Sommertag auf der Wiese vor dem Womo am Ufer der Saale geniessen. Mit Kurtaxe kostet der Platz knappe 18,00 € ohne Strom.

Morgen früh geht es dann weiter in Richtung Braunschweig.

Weiter zum Yachthafen Braunschweig

Nachdem heute Nacht doch kein Gewitter, wie angesagt, gekommen ist, brachen wir gegen 10:45 Uhr von dem sehr schönen und ruhigen Stellplatz in Stendorf-Bad Kösen auf.   

Immer weiter Richtung Norden, durch sehr schöne Landschaften in Sachsen-Anhalt. Bis das Wetter immer schlechter und regnerischer wurde. Da beschlossen wir, bei Quedlinburg doch die Autobahn A36 Richtung Braunschweig zu nehmen. So kamen wir Nachmittag gegen 14:45 Uhr auf dem Stellplatz des Braun-schweiger Motorboot Club an. Das Wetter wird so langsam auch besser.

Morgen geht es wieder weiter Richtung Norden so in die Gegend Lüneburg / Lauenburg. Wo genau? Schau mer mal!!

An der Elbe ist auch ganz schön

Nach einer recht kalten Nacht (5°C) in Braunschweig, ging es heute Vormittag weiter Richtung Lüneburg. Auf ziemlich schnurgeraden Straßen fuhren wir immer weiter nach Norden (bzw. Nord-Osten). 

Der Wohnmobilstellplatz Hohnstorf an der Elbe sollte es sein. Kurz vor 14:00 Uhr fuhren wir auf den Platz und es waren noch Plätze frei.

Gegen später kam sogar die Sonne noch raus und die Temperaturen stiegen wieder an.

Morgen geht es dann Richtung Ostsee. Wohin?? Schau mer mal!! 

In OH (Ostholstein) ist es voll

Nach einer ruhigen Nacht an der Elbe ging es heute Vormittag weiter Richtung Norden, also in die Hansestadt Lübeck. Danach hatten wir kein genaues Ziel, da es ja 2 Tage vor Pfingsten ist und die Stellplätze hier an der Ostsee sehr, sehr voll sind. 

Kurzerhand haben wir uns entschlossen, die Küste zu verlassen und etwas tiefer ins Landesinnere zu fahren. Bei der Ortschaft Süsel gibt es den SÜSEL SEEPARX. Da wird Wasser-Ski gefahren und einen Campingplatz mit Stellplatz ist auch vorhanden. Da bekamen wir dann für die restlichen 2 Tage eine sehr schönen Platz am See (nix billig!!!) Aber so ist das nun mal hier in der Gegend. 

Hier bleiben wir bis Samstag und machen uns dann auf den Weg nach Fehmarn zum Camping Klausdorfer Strand

Das Wetter soll ja die nächsten Tage echt Bombe werden, 16 Stunden Sonne bei 18° C, was will man mehr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Welcome to Fehmarn

Nach zwei schönen und ruhigen Nächten auf dem Camping Süsel Seeparx, haben wir heute früh die letzte Etappe nach Fehmarn in Angriff genommen. Nach einem Pfingsteinkauf bei NETTO, dachte ich, nehmen wir ganz entspannt die A1 nach Puttgarden. Doch es sollte anders kommen. Kaum auf der Autobahn, schon der erste Stau. Waren wir da endlich durch, die nächste Baustelle. Jetzt sind wir ohne Stau fast durch die ganze Republik gereist und auf den letzten 74 Kilometer ein Stau nach dem anderen.

Aber gegen 13:00 Uhr haben wir es dann doch geschafft und konnten sogar unseren Stellplatz auf dem Camping Klausdorfer Strand zeitnah beziehen. So hatten wir auch noch Zeit genug den ersten Fisch des Tages zu essen.

Es ist super schönes Wetter hier, etwas frisch (nur 15-16°C) aber was soll´s.

Hier bleiben wir jetzt erstmal bis zum 6.6.23.

Sonne, Sonne und nochmals Sonne

So sind unsere Aussichten für die nächsten Tage hier auf Fehmarn. Am Mittwoch sind 17 Stunden Sonne angesagt, wann soll man da noch schlafen???

Nach Pfingsten ist auch ganz schee

Heute am Dienstag reisen viele Pfingst-Urlauber ab. Wir haben jetzt jede Menge Platz um uns herum. Das ist uns auch ganz recht so.

Das Wetter ist super und wir genießen den Fisch hier.

Heute ist es sehr windig

Ein weiterer Tag auf dem Camping Klausdorfer Strand. Heute ist es schon in der Früh sehr windig. So müssen wir gleich mal die Markise einfahren. Trotz allem ist das Wetter aber echt super hier. Wir genießen den Urlaub.

Kurzes Update

Wir sind immer noch auf dem Campingplatz Klausdorfer Strand auf Fehmarn. Uns geht es gut und wir erfreuen uns an dem schönen Wetter. Seit Freitag Nachmittag hat der Wind nachgelassen und es wird immer wärmer hier. Jeden Tag sind nun 17 Stunden Sonne angesagt.

Am Dienstag den 6.6.23 verlassen wir nach 10 Tagen den Camping und begeben uns wieder "On the Road". Wir wollen den NOK (Nord-Ostsee-Kanal) und noch weitere Stellplätze hier im Norden besuchen.

Ein Platz wie im Himmel

Heute am Dienstag sind wir gegen 10 Uhr auf dem Camping Klausdorfer Strand aufgebrochen. Nach 10 Tagen war es genug. Trotzdem wollen wir weiter hier im Norden blieben (auch wegen dem Wetter!!!). 

Über die Fehmarn Brücke (mit viel Stau) ging es erstmal Richtung Kiel. Kurz vorher waren wir Einkaufen und Pfandflaschen entsorgen. Gegen 14:00 Uhr standen wir urplötzlich am NOK an der Fähre Sehestedt. Der Womoplatz war auf der anderen Seite, so mussten wir übersetzen. Ein sehr nette Fährfrau half uns, dass wir nicht mit dem Heck aufsetzen. 

Leider war alle Mühe umsonst, alle Plätze voll. So beschlossen wir nach Rendsburg zu fahren. Der Stellplatz Wohnmobilhafen am Kanal-Café NOK sollte es sein. Aber wieder war alles voll.

So beschlossen wir nochmal einen dritten Anlauf und sind nochmal ca. 10 Kilometer weiter am NOK Richtung Westen. Der Stellplatz Wohnmobilhafen am Flugplatz Schachtholm NOK war unsere letzte Anlaufstelle. Hier hat es endlich geklappt und wir stehen echt super zwischen dem NOK und einem Flugplatz. Hier kann man Schiffe und Flugzeuge gucken. Wir werden erstmal bis morgen hierbleiben und dann weitersehen.

Der Nord-Ostsee Kanal

Ostsee bleibt Ostsee

Nach einem weiteren Tag am NOK haben wir heute früh den Stellplatz verlassen. Zwei Nächte mit den Schiffen und den Fliegern (zusätzlich Autos von der Straße) haben gereicht. 

Wir haben beschlossen weiter an die Ostsee Richtung Osten zu fahren. Als erstes wollten wir den Stellplatz am Sanddorn Strand in Wittenbeck testen. Von hier aus wollen wir morgen Richtung Rügen zum Knaus Camping Park Altenkirchen

Auf Rügen wird es stürmisch

Nach einer ruhigen Nacht am Sanddorn Strand bei Rostock, haben wir unsere Zelte am frühen Morgen gegen 9:00 Uhr abgebrochen. Da es bis Rügen noch ca. 168 Km sind, wollten wir doch früh starten, da heute Freitag ist. 

Wir haben gestern beim Knaus Camping in Rügen angerufen, um uns einen Stellplatz auf dem Reisemobilhafen zu reservieren. So liefen wir gegen 14:00 Uhr hier ein. Wir waren 2012 und 2018 schon mal auf dem Platz und so mussten wir schauen, was sich alles geändert hat.

 Vor der Rezeption befindet sich jetzt eine Piraten-Bar und ein Imbiss Stand. Natürlich haben wir den gleich ausprobiert und Curry-Wurst gegessen, echt lecker.

Auf jeden Fall ist hier der Wind doch ganz anders (er bläst ohne Ende) wir wir ihn bis jetzt an der Ostsee erlebt haben. Auch der Wellengang kann sich sehen lassen.

Hier blieben wir erstmal bis Montag und dann sehen wir weiter.


Der Sturm geht weiter

Heute am Samstag ist das Wetter echt super, aber der Sturm geht weiter. Er wurde sogar heute Nachmittag noch heftiger. Dabei ist es aber wenigsten warm. Anbei ein Screenshot von Windy aus dem Gebiet beim Kap Arkona.

Sturm auf Rügen
Sturm auf Rügen

Hier bleiben wir erstmal bis Montag, dann geht´s weiter die Ostsee Richtung Osten (Insel Usedom).

Weiter auf Rügen

Heute am Montag, sind wir nach 3 wunderschönen, aber auch windigen Tagen in Altenkirchen von dem Stellplatz auf dem Knaus Campingplatz wieder aufgebrochen. 

Wir wollen uns ein paar Tipps von anderen Campern hier auf Rügen ansehen. Als erstes fahren wir nach Putbus, um uns den Stellplatz in Lauterbach  anzuschauen. Er soll sehr schön sein. Leider war da schon zur Mittagszeit das Schild "BESETZT" vor dem Tor. Danach ging es noch zum Hafen Putbus und dem Stellplatz bei den Yachten. Hier gefiel es uns nicht. Also weiter zum Stellplatz am Segelhafen in Seedorf. Hier war es super schön, aber nur 6 Stellplatz standen zur Verfügung. Und die waren alles belegt.

So sind wir notgedrungen weiter nach Sellin auf den großen Stellplatz gefahren. Hier fanden wir endlich einen Platz für die Nacht. Ich habe mit der Hafenmeisterin in Seedorf telefoniert und vielleicht ergattern wir morgen einen Platz in dem Segelhafen.

Update zum Stellplatz in Sellin:

Das war wahrscheinlich der teuerste Stellplatz ever. Sagenhafte 37€ bezahlten wir für eine Nacht in Sellin. Es war zwar alles OK, aber man muss schon sagen.........

Es geht an den Hafen

Heute am Dienstag haben wir gleich morgens ein gute Nachricht bekommen. Die Hafenmeisterin in Seedorf hat uns einen Platz so um 11:00 Uhr reserviert. Wir können dann den sehr schönen Stellplatz am Hafen Seedorf beziehen. Einzig es gibt hier keine Entsorgung, so ist uns nur eine Nacht dort vergönnt.

Um kurz nach 11:00 Uhr bezogen wir den Platz und machten uns gleich mal zum Mittagessen zum Fischhändler Seedörper auf. Es gab lecker Fischbrötchen. 

Bei herrlichen Sonnenschein genossen wir den Nachmittag am Hafen und setzten uns gegen später Nachmittag zu einem Kaltgetränk in den "Zum Anleger - Weinbar & Restaurant"

Morgen machen wir uns wieder auf die Straße. Ob wir wirklich noch Usedom besuchen steht noch in den Sternen. Wohin es geht, schau mer mal.

Beim Mönchgut ist es gut (das Camping)

Nach der ruhigen Nacht am Hafen ging es heute Vormittag ein paar Kilometer weiter südlich auf die Halbinsel Mönchgut. Hier haben wir uns den Camping Mönchgut für eine Nacht ausgesucht. 

Nach einer kurzen Fahrt konnten wir direkt eine Platz auf einer großen Wiese (war sie mal bevor es so trocken wurde) beziehen.

Hier gibt es ein schönes Restaurant. Wir aßen Fischsemmel und Eisbecher.

Morgen soll es langsam Richtung Süden gehen. Wir werden Rügen leider verlassen und uns so langsam Richtung Heimat aufmachen.

Update zum Hafen Mönchgut: 

Gestern Abend entdeckte ich beim Gassi gehen noch den Hafen. Anbei ein paar Bilder.

Rügen Ade!!!

Heute ist Donnerstag und haben leider die Rückreise angetreten. 

Über die Fähre Gleiwitz-Stahlbrode haben wir die Insel verlassen. Über die sehr wenig befahrene A20, A11 ging es Richtung Berlin. In Oranienburg sollte es der Stellplatz am Schlosshafen sein. 

Als wir ankamen, war er leider sehr voll, so mussten wir einen Ausweichplatz in der Wiese unter Bäumen nehmen. Aber was soll´s, morgen früh geht es weiter Richtung Süden. 

On the Highway gegen Süden

Heute Nacht hat es wirklich mal geregnet. Es war heute morgen überall nass und die Temperatur nur bei 15°C.

Gegen 10:15 Uhr machten wir uns auf den Weg, kurz tanken und dann auf den Highway (die A10 den Berliner Ring) Richtung Westen und dann weiter die A10 Richtung Süden. Schon war der erste Stau da. Weiter die A10 bis zur Abzweigung A9 Richtung München und der zweite Stau hat uns erwischt. Danach lief es ganz gut bis auf der Höhe Leipzig, der dritte Stau gehörte uns.

Trotzdem kamen wir auf dem Reisemobil-Stellplatz Am Wald in Goseck in Sachsen-Anhalt an.

Ein kleiner (6 Plätze) Stellplatz bei Privaten Vermietern. Es ist super ruhig und echt toll hier. Morgen geht es weiter nach Oberkotzau.

Wir sind wieder in Oberfranken

Ein erholsame ruhige Nacht haben wir in Sachsen-Anhalt auf dem Stellplatz am Wald verbracht. 

Am Morgen waren es noch 140 Km bis zum dem schönen Stellplatz am Summa-Park in Oberkotzau bei Hof. Da heute Samstag ist, waren nicht ganz soviel LKW unterwegs wie unter der Woche.

Punkt 12 Uhr bezogen wir unseren Stellplatz. Man muss schon sagen, hier ist es echt super. Ein Sanitärgebäude mit 2 Duschen und Spülküche sind hier dabei. Auch der Strom ist im Preis von 15,00 € inbegriffen.

Natürlich haben wir gleich das Fernweh-Haisla besucht und uns eine Curry Wurst mit Kartoffelsalat gegönnt.

Hier werden wir das Wochenende verbringen und uns am Montag wieder etwas weiter Richtung Heimat aufmachen.

Bis Donnerstag den 22.6.23 wollen wir dann erstmal wieder zu Hause sein.

Am Brombachsee wird´s heiß

Nach einem sehr erholsamen Wochenende in Oberkotzau, machten wir uns heute am Montag wieder on the Highway. Der Brombachsee sollte es sein.

Ganz gemütlich fuhren wir auf die A9 Richtung Nürnberg und dann die B2 Richtung Augsburg. Eine paar Abfahrt und dann war es geschafft.

Der Stellplatz am Segelyachthafen Ramsberg am Brombachsee sollte es sein. Inzwischen sind die Temperaturen recht hoch und wir fühlen uns wie im Süden. Morgen geht es weiter, Richtung Heimat.

Update zum 19.6.2023

Unser Yorkie Dinky wird heute ein halbes Jahr alt. Er ist schon ein richtiger Womo Hund mit alles was dazu gehört. 

Wir sind so froh das er bei uns ist!!!

In Günzburg am Waldbad ist es heißer

Wir starten gegen 10 Uhr am Brombachsee. Kurz entsorgen und dann geht es weiter Richtung Süden. 

Als erstes schauen wir uns den Stellplatz in Wemding an. Na ja, Schotterparkplatz aber kostenlos. Es geht weiter nach Wertingen, der Stellplatz ganz OK. Aber die Umgebung (Bahn und Industrie) sagen uns nicht zu. Auch in Harburg (Schwaben) war der Stellplatz nix. Nur normale Parkplätze für PKW als Womo-Stellplätze ausgewiesen und das auch noch an der Hauptstraße.

Inzwischen ist es Mittag und wir sind bei über 30°C Außentemperatur. Entweder schnell einen neuen Platz oder.....

Wir probieren noch den Stellplatz am Waldbad in Günzburg. Hier sieht alles echt super aus und ein tolles Freibad ist auch gleich da.

Wir machten uns gleich in "Joe's Biergarten" auf. Echt schön hier.

Natürlich kam Abends noch ein Gewitter.

Morgen wollen wir doch schon nach Hause fahren, die Hitze macht ein fertig.

Wieder zu Hause

Nach einer gewittrigen Nacht brachen wir gegen 10:30 Uhr in Günzburg auf. 

Wir haben ja nicht mehr weit.

So liefen wir gegen 12 Uhr zu Hause ein. 

Vorher haben wir unserem Womo noch eine ausgiebige Dusche in Form eines sehr heftigen Gewitters kurz vor Illertissen gegönnt!! Damit war das Salz der Ostsee auch runter!!!

Wir fuhren 2891 Kilometer seit dem 19. Mai 2023. Bei einem Verbrauch von 9,7 Liter/100Km und saßen insgesamt über 50 Stunden im Womo beim fahren.